Diagnostische BioThermologie
unter dem Gesichtspunkt von biophysikalischer Regulation mit Regulations-Thermografie
Jedes innere Organ ist mit einem Hautbezirk verschaltet, der seine Nervenfasern aus demselben Rückenmarksegment bezieht.
Über diese vegetative Verknüpfung beeinflussen sich Haut und inneres Organ gegenseitig. Erkrankt etwa akut die Leber,
dann äußert sich dies in ihrem zugehörigen Hautareal, dieser Bereich wird stärker durchblutet und ist somit wärmer als die übrige Haut.
Dazu bietet der Gesundheits-Campus der St. Elisabeth Universität eine Teilausbildung zum Hochschulzertifikat „Diagnostische Biothermologie / Regulationsthermografie“ an 5 Nachmittagen an.
Vormittags kann das allgemeine Vortragsprogramm besucht werden.
Hochschul-Weiterbildung auf Kos
Diagnostische Biothermologie/Regulations-Thermografie
Vom 2. bis 9. Mai 2018 findet der Kongress für Integrative Medizin auf der Insel Kos (GR) statt. Gemeinsam mit der Internationalen Gesellschaft für Natur– und Kulturheilkunde(www.ignk.de) bietet der Gesundheits-Campus diese Hochschul-Weiterbildung an.
Weitere umfangreiche Informationen im:
Prospekt „Diagnostische Biothermologie / Regulationsthermografie“
Für Ihre Anmeldung: Anmeldeformular
Weitere Informationen zu den Themen BioThermologie und Regulations-Thermografie auf der Seite
Video Vorträge