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Best Practice

Dipl.-Med. Lutz M. Menzel:
Regulative Störungen als Vorbote einer Erkrankung erfassen.

Dipl-Med. Lutz M. Menzel ist Facharzt für Allgemeinmedizin / Chirotherapie in Mecklenburg/Vorpommern. Seit über 20 Jahren bietet Lutz M. Menzel die Regulations-Thermographie seinen Patienten an:
"Ich bin einer der wenigen Ärzte in Mecklenburg - Vorpommern, der diese Diagnostik anbietet. Deshalb kommen viele Patienten auch von weit her, um diese Diagnostik durchführen zu lassen. Zunächst habe ich zur thermographischen Messung ein Gerät der Firma Eidam benutzt. Vor einigen Jahren habe ich mir dann das CRT 2000 und seit 2014 benutze ich das thermolytics-3000. Das Gerät ermöglicht mir eine mobile Diagnostik, so dass ich diese Vorsorgeuntersuchung auch außerhalb meiner Praxis anbieten kann.", erzählt der Facharzt angesichts der kontinuierlichen und langen Verwendung des Messinstrumentes.

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Während seiner manuell-therapeutischen Ausbildung stellte eine Kollegin aus Thüringen diese Diagnostik vor:
" Da sich kein weibliches Model fand, stellte ich mich zur Verfügung. Diese Kollegin benannte mir dann meine beiden - mir bekannten - Schwachstellen, ohne mich vorher gekannt zu haben. Das machte mich neugierig auf mehr."

1993 startete der heutige Mediziner mit seiner Ausbildung und zu den einzelnen Seminaren hatten die Studenten selbstgemachte Thermogramme mitzubringen. Auf einem Thermogramm diagnostizierte Herr Prof. Rost ein Leberkarzinom, das sich kurze Zeit später durch eine weitere, hochspezialisierte Diagnostik - damals nur in Berlin möglich - bestätigte."
Dadurch konnte zwar der Patient nicht mehr gerettet werden, jedoch konnten wir ihm noch ein paar Lebensjahre schenken, die er sonst nicht gehabt hätte, da dieser Prozess damals in einem so frühen Stadium nicht erkennbar gewesen war.

"Das hat mich überzeugt, sagt heute der engagierte Facharzt und bestätigt: "Seit der Zeit bin ich leidenschaftlicher RTG - Anwender."
Diese in keiner Weise schädliche und nicht invasive Untersuchung gibt den verlässlichen Gesamtüberblick über die regulativen Fähigkeiten des Patienten. "Somit bin ich in der Lage, so Dipl. Med. Lutz M. Menzel, "regulative Störungen als Vorbote einer Erkrankung zu erfassen. Schon Robert Koch soll gesagt haben, wo die Regulation gestört ist bzw. nicht mehr vorhanden ist, beginnt die Krankheit. Besonders auch zur Brustkrebsvorsorge biete ich diese Diagnostik den Patientinnen an - in einer Zeit, wo Mammographie aufgrund der Strahlenbelastung und relativ hohen Fehlerquelle nicht vorbehaltlos angeraten werden kann, ist die RTG - Diagnostik eine sichere, saubere, gefahrlose und schmerzarme Diagnostik mit einer deutlich höheren Trefferquote, als sie die Mammographie bieten kann."

In der Praxis des Facharztes wird die Regulationsthermographie auch zur Diagnostik von entzündlichen Bauchprozessen zur Abklärung einer Dyspepsie bzw. einer Dysbiose eingesetzt. Als Ernährungsberater und Kräuterkundler kann der Mediziner diese Informationen zielgerecht zur Behandlung der Verdauungsstörungen einsetzen. www.doc-menzel.de Wegen der zunehmenden Nachfragen hat der Facharzt u.a. die Messungen delegiert auf die Arzthelferin, die dafür ausgebildet wurde die Messungen durchzuführen.

"Die Thermographie ist eine unschätzbare Bereicherung meiner diagnostischen Möglichkeiten. Ich hoffe", so Dipl. Med. Lutz M. Menzel, "dass diese Methode vermehrt Einzug in die klassische medizinische Diagnostik hält."

Dipl. Med. Lutz M. absolvierte seine Arztausbildung ab 1977. Seit 1983 ist er als Arzt tätig. 1993 begann er die Ausbildung für die Regulationsthermographie bei Prof. Dr. Rost in Rottach - Egern, dem Pionier der Thermoregulation. Später übernahm Frau Dr. Petra Blum die Weiterbildung. Seit dem 3. Juni 1994 besitzt er das Ausbildungszertifikat für Thermoregulation. Seit dieser Zeit ist der Facharzt auch Mitglied der Gesellschaft für Regulationsthermographie.

Dr. med. Dipl.-Biochemiker Hans-Ulrich Jabs:
Thermoregulation - diskrete Antworten des Körpers auf nicht gestellte anamnestische Fragen.

Ein alter propädeutischer Grundsatz der Medizin lautet: "mit einer ausführlichen Anamnese und einer körperlichen Untersuchung sind über 90% der Diagnosen zu stellen". Die Realität in Klinik und Praxis zeigt aber, dass der Schwerpunkt der medizinischen Diagnostik auf Laboruntersuchungen und bildgebenden Verfahren liegt.

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Schon die Ärzte des Altertums diagnostizierten durch "Handauflegen". Eine Leberentzündung wurde durch Inspektion der Gelbfärbung der Skleren und durch Überwärmung der Haut des Oberbauches diagnostiziert. Das "Handauflegen" ist im 21. Jahrhundert durch modernste Computertechnik abgelöst worden. Die Thermoregulation mit dem thermolytics-3000 - einem zukunftsweisenden High-Tech-Medizinprodukt - misst mit einer hochempfindlichen Sonde an über 100 Stellen des Körpers die Hauttemperatur. Danach erfolgt ein Abkühlreiz. In den nachfolgenden Messungen werden Regionen aufdeckt, die Temperaturregulationsstörungen zeigen. Die Neurophysiologie zeigte, dass die "Head'schen Zonen" über das periphere Nervensystem mit inneren Organen verbunden sind.

Temperaturregulationsstörungen sind frühzeitige und sensible Marker für funktionelle Störungen des Körpers, die sich als Leistungsminderung, rascher Ermüdung bis hin zum Burnout darstellen. Aus Befindlichkeitsstörungen können leicht ernsthafte Erkrankungen werden. Thermolytics-3000 ist in der modernen Medizin das "Handauflegen", um die diskrete Sprache des Körpers zu verstehen. Thermolytics-3000 ist das Bindeglied zwischen Anamnese und Diagnose und führt zu einer individuellen, gezielten Therapie.
Dr. Hans-Ulrich Jabs war Leiter des Institut für Angewandte Korneotherapie der KO-KO GmbH in Leichlingen und betreibt seit 22 Jahren eine Privatpraxis für Funktionelle Medizin - Innere Medizin + Ästhetische Medizin www.dr-jabs.de in Köln-Lindenthal.

Dr. med. Frank Striebel:
"Thermoregulations-Diagnostik extrem wertvoll"

Der bekannte Hamburger Arzt, Dr. med. Frank Striebel, praktiziert seit 20 Jahren die Symbiose zwischen Hochschulmedizin und komplementären diagnostischen und therapeutischen Verfahren. Sein Ziel: "Eine Dauermedikation zu vermeiden bzw. zu beenden und die natürliche Regulation wieder herzustellen." Dr. med. Frank Striebel ist seit einem Jahrzehnt auch einer der bekanntesten Thermoregulations-Analytiker in Deutschland.

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Das Verfahren der Thermoregulations-Diagnostik ist für den Neuraltherapeuten die Methode für die Störfeldsuche.
"Für die Patienten, so der Experte, "ist die Thermoregulations-Diagnostik extrem wertvoll wegen der Früherkennung (z.Bsp. bei Brustveränderungen) einerseits, aber auch zur Diagnose von nicht organisch bedingten, sogen. regulatorischen Störungen. Dabei ist das Verfahren für die Patienten vollkommen schmerzfrei und liefert verlässliche und wiederholbare Ergebnisse.
Für mich als Therapeuten ist es über die o. gen. Bedeutung hinaus zur Störfelddiagnostik nützlich für eine gezielte Neuraltherapie und Therapieverlaufskontrolle, aber auch für die Kompliance der Patienten in Bezug auf die notwendige Störfeldbehandlung. Ich arbeite jetzt seit über 10 Jahren mit der Thermoregulations-Diagnostik und möchte sie als Verfahren im Rahmen meiner ganzheitlichen Diagnostik und Therapie nicht mehr missen.
"
Im Rahmen seiner Chefärztlichen Tätigkeit der Klinik Dr. Scheele GmbH - Schloss Warnsdorf www.schloss-warnsdorf.de trat der Experte in Fernsehsendungen zu den Themen "Heilfasten, Ausleiten/Entgiften, Darmsanierung und Präventive Medizin" auf.
Als Autor in der medizinischen Fachzeitschrift "Co-med" veröffentlichte er Artikel zu diesen Themen und zur alternativen Schmerztherapie. www.drstriebel.de/drstriebel
Dr. med. Frank Striebel ist Mitglied, Dozent und Master bei der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur und Neuraltherapie (DGfAN) www.dgfan.de , Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (MWE) www.manuelle-mwe.de sowie der Internationalen Fachakademie für oxidativen Stress (IFoS) sowie der ÄGHE - der Ärztegesellschaft Heilfasten und Ernährung www.aerztegesellschaft-heilfasten.de

Dr. Frank Striebel steht der Swiss Med Analytics AG im Experten-Kollegium als Referent zur Verfügung ...

Heilpraktikerin Petra Janke:
"Thermoregulations-Diagnostik unverzichtbare Diagnostik."

Petra Janke ist seit über 20 Jahre Natur-Heilpraktikerin. Ihre Behandlungsschwerpunkte sind Magen- und Darmerkrankungen (Reizdarm, Ulcerose, Morbus Crohn), Herz-Kreislauf-Probleme (Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose), Neurodegenerative Erkrankungen (ALS, MS, Parkinson, Alzheimer), Schwer- und Leichtmetallvergiftungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates (Skoliose, Arthrose, Lumbalgien usw.), Allergien (Nahrungsmittel, Pollen usw.) sowie Ernährungsberatung.

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Im Bereich der Diagnostik praktiziert die Heilpraktikerin Anamnese, Iris- und Antlitzdiagnostik, Dunkelfeldmikroskopie, Wärmebildkamera und stützt sich seit vielen Jahren auch auf Thermoregulations-Diagnostik. Wie sie bewertet, gibt sie so an: "In der Naturheilpraxis am Angerbad ist die thermografische Untersuchung zu einer schier unverzichtbaren Diagnostik geworden. Sowohl entzündliche Prozesse, aber auch degenerative Prozesse in Form von Durchblutungsstörungen lassen sich hiermit zweifelsfrei erkennen. Vor allem die Symmetriemessung der weiblichen Brust ist für die Patientinnen ein Segen, da sie vollkommen schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen ist. Auch zur Verlaufskontrolle während einer Therapie bietet die thermografische Untersuchung Aufschluss über den Erfolg der durchgeführten therapeutischen Maßnahmen."
In der Naturheilpraxis am Angerbad findet am 13. Dezember 2014 das 2. Ratinger Treffen statt. www.naturheilpraxis-am-angerbad.de

Petra Janke steht der Swiss Med Analytics AG im Experten-Kollegium als Referentin zur Verfügung ...

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Best Practice

Best PracticeThermoregulations-Analytiker
Aktuell:
Dipl.-Med. Lutz M. Menzel, Gägelow

 

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Best PracticeThermoregulations-Analytiker
Aktuell:
Heilpraktikerin Petra Janke - Ratingen u.
Dr. med. Frank Striebel - Hamburg

 

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- Wärmeanalyse der menschlichen Thermo-Regulation -
Der thermolytics®-3000 arbeitet mit dem Infrarotfeld des Menschen. Die Bezeichnung BioThermologie (griech. βίος, Leben, Thermologie) ist die Wissenschaft von der Wärme, ihrer Bildung, Messung und die analytische Anwendung. Der Begriff BioThermologie am Menschen wurde von uns geprägt und ist im Sinne der Schulmedizin nicht wissenschaftlich nachgewiesen und sind von ihr nicht anerkannt.